Turbulenter Schlagabtausch zwischen OBS-Team und Fedora-Projekt umgeht rechtliche Klippen
Hast du gehört? Das OBS-Team und das Fedora-Projekt haben sich zu einem kleinen Tête-à-Tête hinsichtlich eines Flatpak-Pakets verabredet. Rechtlich heiß her ging es, aber jetzt scheinen sie wieder an einem Strang zu ziehen.
Die Suche nach dem goldenen Mittelweg: Wo die OBS-Entwickler und Fedora-Macher sich wieder zusammenraufen
„Eskalation im Cyberspace!“ titelte vor Kurzem die digitale Klatschpresse, als sich das OBS-Studio-Team und das Fedora-Projekt in einem handfesten Streit um ein Flatpak-Paket verhedderten. Was war geschehen? Die Fedora-Köche hatten die OBS Studio Software in ein eigenes Flatpak-Paket gesteckt, doch das Ganze lief so rund wie ein Ei auf dem Asphalt. Schnell trudelten Fehlermeldungen beim nichtsahnenden OBS-Team ein, das umgehend mit den Fedora-Verantwortlichen in einen hitzigen Disput schlitterte. Drohungen mit rechtlichen Konsequenzen flogen hin und her wie Pingpong-Bälle auf Speed.